Hildegard Fasten: Die wichtigsten Fragen & Antworten

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Hildegard Fasten: Die wichtigsten Fragen & Antworten

Das Fasten nach Hildegard von Bingen erfreut sich wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt wegen seiner ganzheitlichen Herangehensweise, die sowohl körperliche als auch seelische Aspekte berücksichtigt. Im Folgenden beantworten wir einige der häufigsten Fragen zum Thema Hildegard Fasten und geben Ihnen wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Fastenkur.

Was genau ist das Hildegard Fasten?

Das Hildegard Fasten ist eine sanfte Fastenmethode, die sich über einen Zeitraum von etwa sieben Tagen erstreckt. In dieser Zeit wird auf schwere, belastende Speisen verzichtet und stattdessen leichte, bekömmliche Nahrung aufgenommen. Dazu gehören:

  • Dinkel Habermus - ein warmes, leicht bekömmliches Frühstück, dass nach Hildegards Lehre als besonders wertvoll gilt und einen wohltuenden Start in den Tag ermöglicht
  • Fastensuppe – basierend auf Dinkel und Gemüse, nahrhaft und gut bekömmlich
  • Fastentee – Kräutertee nach Hildegard von Bingen zur Unterstützung der Fastenzeit
  • Bitterstoffe – ein wichtiger Bestandteil des Hildegard Fastens, traditionell geschätzt für ihre Rolle in der Ernährung
  • Dinkel Gewürzkekse - eine leichte, bekömmliche Option mit wertvollen Gewürzen, die den Fastentag harmonisch abrunden
  • Ein frischer Apfel – kann nach Belieben am Nachmittag gegessen werden
Hildegard von Bingen Fastenkur-Paket

Damit das Hildegard Fasten möglichst einfach & angenehm gelingt, haben wir ein   7-Tage Fasten Komplettpaket zusammengestellt. Es enthält alle wichtigen Komponenten für das Dinkelfasten nach Hildegard von Bingen, damit Sie sich voll & ganz auf Ihre Fastenerfahrung konzentrieren können - ohne aufwendige Vorbereitungen!

Alles, was Sie zusätzlich benötigen, ist ein frischer Apfel, den Sie nach Belieben am Nachmittag genießen können. Ergänzt wird das Paket durch eine detaillierte Anleitung, die Sie Schritt für Schritt sicher durch Ihre Fastenwoche begleitet.

 

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Warum ist das Hildegard Fasten für mich geeignet?

Das Hildegard Fasten bietet eine bewusste Auszeit vom Alltag und kann helfen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Es ist eine Möglichkeit, sich intensiver mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und dabei neue Routinen zu entwickeln.

Entschlacken und Entgiften

Im hektischen Alltag essen viele Menschen unbewusst oder greifen zu schweren, verarbeiteten Lebensmitteln. Das Hildegard Fasten setzt auf leichte, natürliche Kost und ermöglicht es, den eigenen Körper wieder intensiver wahrzunehmen. Es kann ein idealer Startpunkt sein, um achtsamer zu essen und gesunde Ernährungsgewohnheiten zu etablieren.

Mentale Klarheit und seelische Harmonie

Viele Menschen erleben das Fasten als eine Phase der mentalen Klarheit. Die Reduzierung der Nahrung auf einfache, nährstoffreiche Lebensmittel kann dazu beitragen, sich fokussierter und ausgeglichener zu fühlen. Das bewusste Innehalten während des Fastens bietet zudem eine Gelegenheit zur Reflexion und zur Neuausrichtung persönlicher Ziele.

Auf dem Weg zur Wohlfühlfigur

Fasten bedeutet nicht nur Verzicht, sondern kann auch die Basis für langfristige Ernährungsumstellungen legen. Das Hildegard Fasten verzichtet auf radikale Maßnahmen und setzt stattdessen auf eine sanfte Umstellung, die gut in den Alltag integriert werden kann. Das Hildegard Fasten kann somit nicht nur eine wertvolle Erfahrung sein, sondern auch dabei helfen, die eigene Lebensweise bewusster zu gestalten.

Mehr Hintergrundwissen zum Fasten nach Hildegard

 

Fasten nach Hildegard von Bingen bedeutet mehr als den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel – es ist eine bewusste Auszeit für Körper und Geist. Doch welche Hildegard von Bingen Fastenarten gibt es, worauf sollte man achten, und wie findet man die passende Methode?

 

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Wie bereitet man sich auf das Hildegard Fasten vor?

Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend für eine angenehme und erfolgreiche Fastenzeit. Der Körper kann sich besser an die Umstellung gewöhnen, wenn er langsam darauf vorbereitet wird. Zudem hilft eine bewusste Einstimmung, das Fasten als ganzheitliche Erfahrung zu erleben.

Vorbereitung Hildegard von Bingen Fastenkur

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Fasten erfordert Ruhe und Achtsamkeit. Daher ist es sinnvoll, eine Zeit zu wählen, in der möglichst wenig Stress oder berufliche Verpflichtungen anstehen. Ideal sind Urlaubs- oder Homeoffice-Tage sowie Phasen, in denen keine großen gesellschaftlichen Ereignisse oder Feiern geplant sind. Viele Menschen empfinden den Jahreszeitenwechsel – besonders den Frühling oder Herbst – als geeignete Zeit für eine Fastenkur, da der Körper sich ohnehin auf neue äußere Bedingungen einstellt.

Einleitungstage

Ein bewusster Übergang ins Fasten erleichtert die Umstellung und sorgt für ein angenehmeres Fastenerlebnis. Statt abrupt auf feste Nahrung zu verzichten, ist es sinnvoll, die Ernährung einige Tage vorher schrittweise anzupassen.

Bereits eine Woche oder einige Tage vor der Fastenkur kann es hilfreich sein, schwer verdauliche Lebensmittel, stark verarbeitete Speisen sowie Alkohol und Koffein zu reduzieren. Gleichzeitig kann es wohltuend sein, auch mentale Stressfaktoren zu minimieren, indem man sich mehr Ruhepausen gönnt und bewusst auf Entspannung achtet.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell – nicht nur während des Fastens, sondern auch in der Vorbereitungsphase. Bereits vor dem Fastenstart sollte täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßter Kräutertee getrunken werden. Dies unterstützt den Körper dabei, sich sanft auf die Fastenzeit einzustellen.

Sich mental auf das Fasten einstimmen

Neben der körperlichen Vorbereitung ist auch die mentale Einstellung wichtig. Wer mit einer positiven und offenen Haltung ins Fasten geht, kann die Erfahrung bewusster erleben. Es kann helfen, sich vorab mit den Prinzipien des Hildegard Fastens vertraut zu machen, ein Fastentagebuch zu führen oder sich bewusst Zeit für Entspannung, Spaziergänge und Achtsamkeit zu nehmen.

Eine gute Vorbereitung sorgt dafür, dass das Fasten leichter fällt und als bereichernde Erfahrung wahrgenommen wird.

Muss man vor dem Fasten abführen (Darmentleerung)?

Beim Hildegard Fasten ist eine gezielte Darmentleerung vor Beginn der Fastenkur nicht zwingend erforderlich. Da es sich um eine milde Fastenmethode handelt, die weiterhin leichte Nahrung in Form von Dinkelgerichten, Suppen und Tees beinhaltet, kommt der Körper meist gut mit der Umstellung zurecht.

Sanfte Vorbereitung statt radikaler Darmentleerung

Statt einer klassischen Darmreinigung empfiehlt es sich, einige Tage vor dem Fasten sogenannte Entlastungstage einzulegen. In dieser Zeit kann man schrittweise auf schwer verdauliche oder belastende Lebensmittel verzichten, um den Körper sanft auf die Fastenzeit einzustimmen. Dazu gehört insbesondere die Reduktion oder der Verzicht auf:

  • Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke
  • Alkohol
  • Fleisch und stark verarbeitete Lebensmittel
  • Sehr zuckerhaltige oder fettige Speisen

Ebenso kann es hilfreich sein, in dieser Phase bewusst auf Stress zu achten und sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Entspannungstechniken, Spaziergänge an der frischen Luft oder bewusste Atemübungen können eine gute Möglichkeit sein, sich nicht nur körperlich, sondern auch mental auf das Fasten einzustellen.

Hildegards Ausleitungskeks für den Fastenstart

 

Eine Darmentleerung ist beim Hildegard Fasten nicht nötig. Wer den Körper dennoch sanft vorbereiten möchte, kann dies mit bewusster Ernährung und dem traditionellen Ingwerkeks nach Hildegard von Bingen tun.

 

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Ist die Fastenkur für jeden geeignet?

Grundsätzlich ist das Hildegard Fasten für viele Menschen eine gut verträgliche und sanfte Methode, um bewusster zu essen und dem Körper eine Pause zu gönnen. Wer jedoch unsicher ist – beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen oder regelmäßiger Medikamenteneinnahme – sollte vorab mit dem Arzt oder Heilpraktiker des Vertrauens klären, ob Anpassungen nötig sind.

Hildegard von Bingen legte großen Wert darauf, dass Fasten nicht nach starren Regeln erfolgt, sondern individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst wird. Es geht nicht darum, sich zu überfordern, zu hungern oder den Körper unnötig zu belasten, sondern darum, sich achtsam mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen und auf das eigene Wohlbefinden zu hören.

Kann ich während der Fastenkur Sport treiben oder sollte ich mich eher schonen?

Bewegung kann während des Hildegard Fastens eine wertvolle Ergänzung sein, solange sie in einer sanften und angepassten Form erfolgt. Körperliche Aktivität unterstützt das allgemeine Wohlbefinden, regt den Kreislauf an und kann helfen, die Fastenzeit als ausgeglichener zu erleben. Wichtig ist jedoch, auf den eigenen Körper zu hören und keine übermäßige Anstrengung zu riskieren.

Welche Art von Bewegung ist während des Fastens geeignet?

Empfehlenswert sind vor allem sanfte, gelenkschonende Aktivitäten, die den Körper nicht überfordern, sondern harmonisch unterstützen:

  • Leichte Spaziergänge: Frische Luft tut einfach gut – sie belebt, sorgt für einen klaren Kopf und kann eine wohltuende Pause im Alltag sein
  • Sanftes Yoga oder Dehnübungen: Ruhige Bewegungsformen helfen, Verspannungen zu lösen, die Körperwahrnehmung zu verbessern und zur inneren Balance beizutragen
  • Entspannte Radtouren: Eine moderate Fahrradrunde kann wohltuend sein, solange sie nicht zu anstrengend wird
  • Achtsame Atemübungen oder Meditation in Bewegung: Fördert die innere Ruhe und unterstützt das Fastenerlebnis

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf das Fasten. Während manche sich fit und energiegeladen fühlen, erleben andere Phasen der Ruhe und Zurückgezogenheit. Entscheidend ist, achtsam mit den eigenen Kräften umzugehen und den Körper nicht unnötig zu belasten. Falls während oder nach der Bewegung ein Gefühl von Schwäche oder Unwohlsein auftritt, ist es ratsam, eine Pause einzulegen oder die Aktivität anzupassen.

Das Ziel des Hildegard Fastens ist nicht, sich zu überfordern, sondern Körper und Geist bewusst wahrzunehmen – und Bewegung kann ein sanfter, unterstützender Bestandteil dieser Erfahrung sein.

Gibt es Fehler, die man beim Hildegard Fasten vermeiden sollte?

Auch beim Hildegard Fasten gibt es einige typische Stolpersteine, die das Fastenerlebnis erschweren können. Wer achtsam mit sich selbst umgeht und die Fastenzeit bewusst gestaltet, kann diese Fehler leicht vermeiden:

Ohne Vorbereitung ins Fasten starten

Fasten fällt deutlich leichter, wenn der Körper langsam darauf eingestimmt wird. Wer ohne Übergang direkt loslegt, kann sich anfangs müde oder unwohl fühlen. Besser ist es, schon einige Tage vorher schwere Speisen, Koffein und Alkohol zu reduzieren.

Zu wenig trinken

Wasser und Kräutertees sind während des Fastens besonders wichtig. Sie helfen dem Körper, sich an die leichtere Ernährung anzupassen. Wer nicht genug trinkt, fühlt sich oft schneller erschöpft oder bekommt Kopfschmerzen. Eine Faustregel: mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag.

Den Körper überfordern

Fasten soll eine positive Erfahrung sein – nicht anstrengend oder unangenehm. Wenn man sich müde fühlt oder merkt, dass es gerade nicht passt, darf man das Tempo anpassen. Wer sich zu sehr unter Druck setzt oder strenge Regeln befolgt, die nicht gut tun, nimmt sich selbst den eigentlichen Sinn des Fastens: bewusst auf den eigenen Körper zu hören.

Zu abrupt wieder normal essen

Nach dem Fasten gleich mit schwerer Kost oder großen Portionen weiterzumachen, kann unangenehm sein. Der Körper braucht Zeit, sich langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Suppen, gedünstetes Gemüse oder leichte Dinkelspeisen sind ein guter Start.

Zu streng mit sich sein

Hildegard von Bingen sah das Fasten nicht als strenge Vorschrift, sondern als eine Zeit des bewussten Umgangs mit dem eigenen Körper. Wer sich während des Fastens zu sehr kasteit oder sich schlecht fühlt, weil er eine kleine Ausnahme macht, nimmt sich die Leichtigkeit dieser Erfahrung. Flexibilität ist wichtig!

Keine Unterstützung annehmen

Fasten ist eine persönliche Reise, aber man muss sie nicht allein machen. Ein Austausch mit anderen Fastenden kann motivieren und Sicherheit geben. Besonders für Einsteiger kann es hilfreich sein, Erfahrungen und Tipps von anderen zu hören.

Fastenfehler vermeiden

Wie gehe ich mit möglichen Kopfschmerzen oder Müdigkeit um?

Gerade in den ersten Tagen des Hildegard Fastens kann es vorkommen, dass man sich müder als sonst fühlt oder leichte Kopfschmerzen bekommt. Der Körper stellt sich auf eine neue Ernährungsweise ein, was für manche Menschen eine kleine Umgewöhnungsphase bedeutet. Diese Symptome sind meist vorübergehend und können mit ein paar einfachen Maßnahmen gelindert werden.

Ausreichend trinken

Einer der häufigsten Gründe für Kopfschmerzen während des Fastens ist eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr. Wasser und ungesüßte Kräutertees sind während der Fastenzeit besonders wichtig. Sie unterstützen den Körper und helfen dabei, sich wohlzufühlen. Ideal sind mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag.

Dem Körper Ruhe gönnen

Fasten ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine mentale Pause. Wer sich müde fühlt, sollte sich bewusst Ruhephasen nehmen. Ein kurzer Mittagsschlaf, eine entspannte Meditation oder einfach mal die Füße hochlegen kann Wunder wirken.

Frische Luft und Bewegung nutzen

Ein leichter Spaziergang an der frischen Luft kann dabei helfen, den Kreislauf sanft in Schwung zu bringen und den Kopf zu klären. Dabei gilt: Bewegung soll guttun, nicht anstrengen!

Den Fastenprozess anpassen, wenn nötig

Fasten soll eine angenehme Erfahrung sein. Wenn Kopfschmerzen oder Müdigkeit sehr stark sind und nicht nachlassen, kann es sinnvoll sein, die Fastenkur anzupassen – zum Beispiel durch eine etwas größere Portion Dinkel Habermus, ein weiteres Teller Fastensuppe  oder eine zusätzliche Tasse Fastentee. Wer sich unwohl fühlt, sollte auf seinen Körper hören und gegebenenfalls eine Pause einlegen oder das Fasten sanft beenden.

Wie beendet man das Hildegard Fasten richtig?

Das richtige Fastenbrechen ist ein wichtiger Teil des Hildegard Fastens. Der Körper hat sich während der Fastentage an eine leichtere Ernährung gewöhnt, weshalb der Übergang zu normaler Kost behutsam erfolgen sollte. Eine zu schnelle Rückkehr zu schweren oder stark gewürzten Speisen kann den Magen schnell mal überfordern.

Langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen

Nach mehreren Tagen leichter Kost hat sich der Körper an eine reduzierte Nahrungsaufnahme gewöhnt. Damit die Verdauung nicht überfordert wird, ist es wichtig, den Übergang zu fester Nahrung schrittweise und achtsam zu gestalten.

Besonders gut eignen sich zu Beginn leichte, bekömmliche Speisen, die den Magen nicht belasten:

  • Klare Gemüsebrühen und milde Suppen: Sie liefern Wärme und Flüssigkeit und bereiten den Verdauungstrakt sanft auf feste Nahrung vor
  • Gedünstetes Gemüse: Weich gegart, leicht gewürzt und gut verdaulich
  • Dinkelgerichte: Ob Dinkelbrei, gedünsteter Dinkel oder eine leichte Dinkelsuppe – diese Speisen unterstützen den Körper beim Übergang zu fester Nahrung
  • Weiterhin viel Flüssigkeit: Auch nach dem Fasten bleibt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig – inzwischen sollte das jedoch schon zur neuen Routine geworden sein

Die Achtsamkeit aus dem Fasten mitnehmen

Hildegard von Bingen betrachtete das Fasten als einen bewussten Prozess – und diese Achtsamkeit kann auch nach der Fastenzeit weitergeführt werden. Langsames Essen, bewusstes Kauen und eine genussvolle Wahrnehmung der Lebensmittel helfen, das Sättigungsgefühl besser zu spüren und den Körper nicht zu überfordern.

Der Übergang aus der Fastenzeit sollte schrittweise und achtsam erfolgen. Eine bewusste Ernährung mit leichten, natürlichen Lebensmitteln erleichtert die Rückkehr zu normalen Mahlzeiten und hilft, die Erfahrungen aus der Fastenzeit in den Alltag mitzunehmen.

Wie oft im Jahr kann oder sollte ich das Hildegard Fasten durchführen?

Die ideale Häufigkeit des Hildegard Fastens ist individuell und hängt davon ab, wie man sich dabei fühlt und welche persönlichen Ziele man verfolgt.

Hildegard von Bingen empfahl das Fasten mindestens einmal im Jahr, um den Körper bewusst zu entlasten und sich eine Zeit der Achtsamkeit zu gönnen. Viele Menschen empfinden es als besonders angenehm, das Fasten zwei- bis dreimal jährlich durchzuführen – oft zu den Jahreszeitenwechseln, wenn sich der Körper ohnehin auf neue Bedingungen einstellt. Besonders der Frühling und der Herbst gelten als gute Zeitpunkte für eine Fastenkur, da der Organismus in diesen Phasen oft besonders empfänglich für eine Umstellung ist.

Wer regelmäßig fasten möchte, kann für sich selbst ausprobieren, welche Abstände am besten passen. Dabei sollte immer auf das eigene Wohlbefinden geachtet und die Fastenzeit flexibel gestaltet werden.

Fasten für Anfänger – Wie starte ich richtig?

 

Für alle, die neu im Hildegard Fasten sind, haben wir einen ausführlichen Blogbeitrag mit hilfreichen Tipps und praktischen Hinweisen zusammengestellt.

 

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