Bertram, ein weniger bekanntes, aber kraftvolles Gewürz, spielt eine zentrale Rolle in der Welt der mittelalterlichen Küche, besonders in den Lehren von Hildegard von Bingen. Ursprünglich aus den sonnigen Regionen des Mittelmeerraums stammend, verbindet Bertram eine reiche Geschichte mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in der modernen Küche.
Die Herkunft des Bertrams
Bertram, bekannt für seinen intensiven, leicht bitteren Geschmack, wird seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum angebaut. Der Anbau und die Nutzung von Bertram gehen auf die Antike zurück, wo es bereits in der griechischen und römischen Küche geschätzt wurde.
Gewürz mit Geschichte
Im Mittelalter erlebte Bertram durch Hildegard von Bingen eine Renaissance. Sie schätzte das Gewürz für seinen charakteristischen Geschmack und seine vielseitige Verwendung in der Küche, wobei sie es in zahlreichen ihrer Rezepte verwendete.
Bertram - Das Allzweckgewürz nach Hildegard
Hildegard von Bingen sah Bertram als ein vielseitiges und wertvolles Gewürz. In ihren Schriften hebt sie hervor, wie Bertram Speisen nicht nur geschmacklich bereichert, sondern auch deren Genuss auf ein neues Niveau hebt. Sie empfahl es für eine breite Palette von Gerichten, von herzhaften Eintöpfen bis hin zu feinen Backwaren, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Doch was macht Bertram so besonders?
Vermehrt nach Hildegard das "Gute im Blut"
Nach Hildegard vermehrt Bertram das "Gute im Blut". In dieser Tradition wird Bertram nicht nur als Gewürz, sondern auch zur Findung harmonischer Balance im Körper geschätzt.
Bertram in der Hildegard-Küche
Bertram hebt sich von anderen Gewürzen durch sein unverwechselbares Aroma ab, das gleichzeitig intensiv und subtil ist. Es ist weniger scharf als Gewürze wie Pfeffer oder Chili, bietet aber dennoch eine deutliche Geschmacksnote. Diese Einzigartigkeit macht Bertram zu einem bevorzugten Gewürz in der traditionellen Küche, wo es sowohl für seine kulinarischen als auch für seine besonderen Geschmackseigenschaften geschätzt wird.
- Als Gewürz in der täglichen Küche: Bertram kann als Würzmittel in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden. Sein einzigartiges Aroma eignet sich besonders gut für Eintöpfe, Suppen und Saucen. Eine Prise Bertram kann einem Gericht eine interessante geschmackliche Tiefe verleihen.
- In Backwaren: Für eine besondere Note kann Bertram auch in Gebäck und Brotrezepten verwendet werden. Es verleiht diesen eine leicht herzhafte und würzige Note, die besonders gut zu rustikalem Brot oder herzhaften Keksen passt.
- In Getränken: Ein wenig Bertrampulver kann Tee oder warmen Getränken wie Goldener Milch hinzugefügt werden. Dies gibt den Getränken nicht nur eine besondere Note, sondern auch einen Hauch von Wärme und Komplexität.
Vielseitige Darreichungsformen von Bertram
Während Bertram als getrocknetes Pulver in der Küche weit verbreitet ist, offenbart dieses wunderbare Gewürz seine Vielseitigkeit auch in anderen Formen, die es zu einem praktischen Begleiter in jedem Alltag machen.
- Bertram gemahlen: Verleiht jedem Gericht eine besondere Tiefe. Eine Einladung, mit alten Geschmacksgeheimnissen in der eigenen Küche zu experimentieren.
- Bertram Kapseln: Ein praktischer Weg, die Tradition mit dem modernen Lebensrhythmus zu verbinden. Ideal für diejenigen, die Wert auf Bequemlichkeit legen.
- Bertram Mischpulver: Eine abgestimmte Mischung aus Bertram, ergänzt durch fein gemahlenen Ingwer und einen Hauch von schwarzem Pfeffer.
- Bertram Mischpulver Kapseln: Perfekt für Menschen mit vollen Terminkalendern, die dennoch Hildegards naturbewusste Lebensweise in ihren Alltag integrieren möchten.
Indem wir Bertram in unsere täglichen Mahlzeiten integrieren, ehren wir nicht nur die Traditionen Hildegards von Bingen, sondern bereichern auch unsere moderne Küche mit einem Stück lebendiger Geschichte.
